„Max.Radio – so klingt die Pause“ heißt es nun schon seit 2004. In den letzten Jahren hat sich das Schülerradio der Max-Klinger-Schule entwickelt. Tägliche thematische Sendungen von 12:40 Uhr bis 13:05 Uhr werden von Max.Radio live produziert.
Redaktion/Moderation: Toby Haberkorn, Nick Künstner, Clemens Witt, Christian Trauer, Anne Lindner, Sarah Lindner, Lisa Petzold, Hannes Jehmlich, Vincent Jahn
Technik Leitung: Adrian Donix Technik: Anton Silbermann
Leitung: Nick Künstner Stellv. Leitung: Hannes Jehmlich
Max Radio Workshop
Schüler, die Interesse am Radioleben haben, bekommen die Chance ein Schuljahr lang alles zum Thema Radaktion und Technik kennen zu lernen. Wir vermitteln wichtige Grundlagen zum Sendungsaufbau und Schnitt. Mit viel Spaß und Freude geht es stets an die Arbeit um am Ende eine tolle Sendung zu produzieren. Alle, die im Workshop teilgenommen haben, werden selbstverständlich gerne in unserem Radio Team aufgenommen.
Die Entstehungsgeschichte der Max-Klinger-Schule führt uns in das Jahr 1925. In diesem Jahr wurde die IV. Höhere Mädchenschule gegründet, die sich zunächst in Neulindenau (Saalfelderstr. 29) befand.
Im Jahr 1926 zog die Schule in das Gebäude der 50. Volksschule in der Antonienstraße 24 (Kleinzschocher, am „Adler“) um.
Im Jahre 1927 wurde der Bau des ersten Schulgebäudes der Max-Klinger-Schule in der Karl-Heine-Straße 22b in Leipzig-Plagwitz begonnen. Der Bau erstreckte sich über ein weitläufiges Gelände und bestand aus vier Gebäuden in klassischer Bauhaustradition. Zwei Jahre später wurde die Schule fertiggestellt und als Max-Klinger-Schule eröffnet.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges diente das Gebäude als Lazarett.
Im Winter 1950/51 wurde die Max-Klinger-Schule in die 50. Schule am Adler umgesiedelt. Die dortigen Räumlichkeiten wurden von zwei Schularten genutzt: polytechnische Oberschule (POS) und erweiterte Oberschule (EOS). Im Schulgebäude in der Karl-Heine-Straße nahm das Pädagogische Institut Leipzig (später Pädagogische Hochschule „Clara Zetkin“) seinen Sitz.
1983 wurde der Standort der Max-Klinger-Schule nach Leipzig-Grünau (Miltitzer Weg 4) verlegt. 1992 erhielt die Max-Klinger-Schule den Status eines Gymnasiums. Ein Jahr später dehnte sie sich auch auf das benachbarte Schulgebäude Miltitzer Weg 2 aus.
Ab 1993 nennt sich die 87. und 88. POS Georg-Christoph-Lichtenberg-Gymnasium. In den kommenden Jahren entwickelt sich das Gymnasium und bringt Projekte wie „Unsere Welt – eine Welt!“ mit dem Thema „Orient“ hervor.
Nach einem Beschluss der Ratsversammlung vom 18.02.04 ist seit dem 1. August 2004 das ehemalige Georg Christoph-Lichtenberg Gymnaisum mit der Max-Klinger-Schule vereinigt.
2004 feierte die Max-Klinger-Schule ihren 75. Geburtstag.
Mit Beginn des Schuljahres 2007/2008 werden die Schüler der Max-Klinger-Schule alle am Standort „Miltitzer Weg 4“ unterrichtet.
Die Mathematik-Olympiade ist ein jährlich bundesweit angebotener Wettbewerb, an dem über 200.000 Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Sie hat eine bis in das Schuljahr 1961/62 zurückreichende Tradition.
Der nach Altersstufen gegliederte Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 3 erfordert logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden.
Der Bundeswettbewerb Mathematik ist ein mathematischer Schülerwettbewerb für alle an Mathematik Interessierten. Er besteht aus zwei Hausaufgabenrunden und einem mathematischen Fachgespräch in der abschließenden dritten Runde. Neben dem mathematischen Schulwissen muss man zur Teilnahme vor allem auch etwas Ausdauer mitbringen.