Mathe im Advent

Die digitalen Mathe-Adventskalender für Schüler_innen der Klassenstufen 4 bis 6 und 7 bis 9 stehen unter der Schirmherrschaft der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) und wurden 2016 erstmalig von Mathe im Leben gemeinnützige GmbH ausgerichtet. Auf dieser Seite finden Sie umfangreiche Infomationen zu „Mathe im Advent“, z.B. Spielregeln und Teilnahmebedigungen, ein Archiv mit Beispielaufgaben, Medien (auch einen Flyer) zum Verteilen und die Idee hinter „Mathe im Advent“.

Der Mathematik-Professor Günter M. Ziegler, Freie Universität Berlin, hat den Mathekalender für die Mittelstufe im Wissenschaftsjahr 2008, dem „Jahr der Mathematik“, aus der Taufe gehoben. Einen Blick hinter die Kulissen von „Mathe im Advent“ bietet der Artikel „Mathe statt Schokolade“ von Wissenschaft im Dialog. Interessant ist auch die statistische Auswertung von „Mathe im Advent 2014“.

„Mathe im Advent 2016“ wurde als Wissenschaftskommunikations-Projekt im Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane gefördert. Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Seit dem Jahr 2000 fördern die Wissenschaftsjahre den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Forschung. Weitere Informationen gibt es unter www.wissenschaftsjahr.de

Schulgeschichte

Die Entstehungsgeschichte der Max-Klinger-Schule führt uns in das Jahr 1925. In diesem Jahr wurde die IV. Höhere Mädchenschule gegründet, die sich zunächst in Neulindenau (Saalfelderstr. 29) befand.

Im Jahr 1926 zog die Schule in das Gebäude der 50. Volksschule in der Antonienstraße 24 (Kleinzschocher, am „Adler“) um.

Im Jahre 1927 wurde der Bau des ersten Schulgebäudes der Max-Klinger-Schule in der Karl-Heine-Straße 22b in Leipzig-Plagwitz begonnen. Der Bau erstreckte sich über ein weitläufiges Gelände und bestand aus vier Gebäuden in klassischer Bauhaustradition. Zwei Jahre später wurde die Schule fertiggestellt und als Max-Klinger-Schule eröffnet.

Die alte Max-Klinger-Schule in der Karl-Heine-Straße (1929)

Am Ende des Zweiten Weltkrieges diente das Gebäude als Lazarett.

Im Winter 1950/51 wurde die Max-Klinger-Schule in die 50. Schule am Adler umgesiedelt. Die dortigen Räumlichkeiten wurden von zwei Schularten genutzt: polytechnische Oberschule (POS) und erweiterte Oberschule (EOS). Im Schulgebäude in der Karl-Heine-Straße nahm das Pädagogische Institut Leipzig (später Pädagogische Hochschule „Clara Zetkin“) seinen Sitz.

1983 wurde der Standort der Max-Klinger-Schule nach Leipzig-Grünau (Miltitzer Weg 4) verlegt. 1992 erhielt die Max-Klinger-Schule den Status eines Gymnasiums. Ein Jahr später dehnte sie sich auch auf das benachbarte Schulgebäude Miltitzer Weg 2 aus.

Ab 1993 nennt sich die 87. und 88. POS Georg-Christoph-Lichtenberg-Gymnasium. In den kommenden Jahren entwickelt sich das Gymnasium und bringt Projekte wie „Unsere Welt – eine Welt!“ mit dem Thema „Orient“ hervor.

Nach einem Beschluss der Ratsversammlung vom 18.02.04 ist seit dem 1. August 2004 das ehemalige Georg Christoph-Lichtenberg Gymnaisum mit der Max-Klinger-Schule vereinigt.

2004 feierte die Max-Klinger-Schule ihren 75. Geburtstag.

Mit Beginn des Schuljahres 2007/2008 werden die Schüler der Max-Klinger-Schule alle am Standort „Miltitzer Weg 4“ unterrichtet.

 

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Mathematik-Olympiade

Die Mathematik-Olympiade ist ein jährlich bundesweit angebotener Wettbewerb, an dem über 200.000 Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Sie hat eine bis in das Schuljahr 1961/62 zurückreichende Tradition.

Der nach Altersstufen gegliederte Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 3 erfordert logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden.

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