Gegen das Vergessen- gegen jeden Antisemitismus
„Stolpersteine” sind kleine Gedenksteine, die seit den 1990er Jahren in Europa verlegt werden, um an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern. Die Idee stammt von dem deutschen Künstler Gunter Demnig und die Steine werden direkt im Boden vor den letzten frei gewählten Wohnorten der NS-Opfer verlegt. Auf den etwa zehn mal zehn Zentimeter großen Messingquadern sind die Namen, Geburts- und Todesdaten der Opfer eingraviert.
Der 9. November ist ein besonders bedeutender Gedenktag in der deutschen Geschichte, da er als Schicksalstag bezeichnet wird: Er markiert unter anderem den Jahrestag der Novemberpogrome 1938, die den Beginn der systematischen Verfolgung und Deportation der jüdischen Bevölkerung einläuteten. Ebenso wie viele andere engagierte Mitbürger und Institutionen hat die Max-Klinger-Schule in den Jahren 2014 und 2016 mehrere Stolpersteine setzen lassen, an denen wir auch am vergangenen Sonntag, dem 09.11.2025, wie in den Jahren zuvor der ermordeten Juden gedachten.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a besuchten im Rahmen ihres Geschichtsunterrichts mit ihrer Klassenlehrerin Frau Günther die Stolpersteine von Elena Matzkewitz und ihrer Familie in der Springerstraße 28 in Gohlis. Sie reinigten diese, präsentierten den Lebenslauf von Elena und ihrer Familie sowie jüdische Gedichte und Lieder, stellten Kerzen auf und legten Blumen nieder. (siehe Fotos)
Elena war Mitte der 1930er Jahre eine Schülerin der Max-Klinger-Schule, nachdem sie im Jahr 1921 mit ihrer Familie nach Leipzig in die Springerstraße 28 gezogen war.
Es war auch in diesem Jahr wieder eine Herzensangelegenheit aller Schülerinnen und Schüler sowie aller Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule, die Tradition dieser Gedenkaktion fortzusetzen.
Text und Foto von C. Günther, FL Gesellschaftswissenschaften

Performance-Workshop zum Thema „Grenzen“ mit der Tänzerin und Choreografin Mandy Unger
Im September durften wir als KüPro-Gruppe der Klassenstufe 9 an einem außergewöhnlichen Workshop mit der Künstlerin Mandy Unger teilnehmen. Im Mittelpunkt standen unsere Körper, die eigene Wahrnehmung und die Möglichkeiten, durch Bewegungen Geschichten zu erzählen.
Bundesfinale – ein Erlebnisbericht
Nachdem die D-Jugend Mädels der Max-Klinger-Schule sensationell das Bundesfinale im Fußball erreicht hatten, ging die Reise am Sonntag (21.09) nach Bad Blankenburg los, um sich dort über 3 Tage mit den 15 besten Teams der Altersklasse aus ganz Deutschland zu messen.

Klinger’s Fußballmädels auf dem Weg ins Bundesfinale

Am Sonntag geht die dreitägige Reise zur Sportschule Bad Blankenburg los, wo unsere 10 Mädels den Freistaat Sachsen im Fußball vertreten werden. Die Schultrikots lagen eigentlich bereits gewaschen und ordentlich gefaltet für Ihren großen Einsatz bereit. Um so größer und schöner war die Überraschung, als uns diese leuchtenden neuen Trikots in den Landesfarben heute erreichten. Alle sind nun voller Vorfreude und Motivation den besten D-Junioren Fußballerinnen Deutschlands die Stirn zu bieten.
Auf geht’s Max Klinger Schule!
Einladung zur Vernissage Weltengflecht & Scharlatanerie
Wir laden Sie herzlich zur Vernissage „Weltengflecht & Scharlatanerie“ ein.
Datum: 25.09.2025
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Ort: Max-Klinger-Schule, Aula Neue Mitte
Was können Sie erwarten?
Kennenlernen des Schulclubs, Austausch mit Akteurinnen und Gästen, kleiner Imbiss
ca. 17:30 Uhr: Künstlerisches Programm,
u. a. Präsentation der Performance zum Thema „Grenzen“, die im Workshop mit unserem künstlerischen Profil der Klasse 9 mit der Choreografin Mandy Unger anlässlich des Festivals „Politik im freien Theater“ im Rahmen unserer Kooperation mit dem Museum der bildenden Künste entstanden ist
oder auch ein Einblick in die Musicalarbeit des Künstlerischen Profils der Klasse 8
oder oder oder
Wir freuen uns auf Sie!

Gemeinsam in die Pedale treten – unsere Schulradtour beim Stadtradeln 2025
Am Samstag, den 6. September, war es soweit: Rund 40 Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte unserer Schule machten sich auf den Weg zur großen Schulfahrradtour im Rahmen des Stadtradelns 2025. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen – zusammen erradelten wir fast 1500 Kilometer!
Ein wunderbarer Tag auf dem Rad
Bei bestem Radlerwetter starteten wir pünktlich um 9 Uhr an der Turnhalle der Max-Klinger-Schule. Von dort führte unsere abwechslungsreiche Tour entlang des Kanals in Richtung Sachsenbrücke, weiter durch den Wildpark bis hin zum Cospudener See. An der Bistumshöhe legten wir eine wohlverdiente Pause ein – mit Picknick, Gesprächen und einem herrlichen Blick über den See.
Gestärkt ging es anschließend über den Volkspark und den Schönauer Park zurück zur Schule. Am Ende hatten alle Teilnehmenden die 37 Kilometer lange Strecke erfolgreich gemeistert – ein echtes Gemeinschaftserlebnis, das Jung und Alt in Bewegung brachte.
Mehr als nur Radfahren
Die Tour war nicht nur sportlich ein Highlight, sondern auch ein starkes Zeichen für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Teamgeist. Jede gefahrene Strecke floss in die Gesamtwertung unseres Stadtradeln-Schulteams ein.
Danke an alle Mitradelnden!
Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die mitgeradelt sind, für die gute Laune, die Ausdauer und das gemeinsame Engagement. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste gemeinsame Radtour – denn klar ist: Unsere Schulgemeinschaft ist nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch auf zwei Rädern richtig stark.

Gemeinsam in die Pedale treten – unsere Schulradtour beim Stadtradeln 2025
am Samstag, den 6. September, heißt es: Helm auf, Fahrrad schnappen und gemeinsam losradeln! Im Rahmen des Stadtradelns laden wir herzlich zu unserer großen Schulfahrradtour ein.
Treffpunkt und Start
Wir treffen uns um 9:00 Uhr vor der Turnhalle der Max-Klinger-Schule. Von dort geht es gemeinsam auf eine abwechslungsreiche Runde durch Leipzigs grüne Ecken.
Die Strecke
Unsere Route führt uns zunächst entlang des Kanals in Richtung Sachsenbrücke. Von dort radeln wir weiter durch den Wildpark bis hin zum idyllischen Cospudener See. An der Bistumshöhe legen wir eine gemütliche Pause ein – Zeit für ein kleines Picknick, eine Stärkung oder einfach zum Genießen der Aussicht. Gestärkt geht es anschließend über den Volkspark und den Schönauer Park wieder zurück zur Schule.
Für die Rundtour (ca. 39 km) sollten ca. 3h Fahrzeit inkl. Pause eingeplant werden.
Warum mitradeln?
• Bewegung an der frischen Luft
• Natur erleben und neue Wege entdecken
• Gemeinsam ein Zeichen für Klimaschutz und nachhaltige Mobilität setzen
• Jede geradelte Strecke zählt für das Stadtradeln-Team unserer Schule!
Mitmachen lohnt sich
Egal, ob sportlich ambitioniert oder gemütlich unterwegs – alle sind herzlich eingeladen! Bringt gute Laune, ein verkehrssicheres Fahrrad und gern auch etwas für die Pause am See mit.
Lasst uns gemeinsam zeigen, dass wir als Schulgemeinschaft nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch auf zwei Rädern stark sind.
Wir freuen uns auf viele Mitradlerinnen und Mitradler!

Wege zum Abitur 2026

Folgende Broschüre des Freistaates Sachsen informiert über die Organisation der gymnasialen Oberstufe. Themen sind z. B. die Kurswahl, Bewertung, Einbringungsregeln sowie die Abiturprüfung.
Die Fachkonferenz Mathematik 2025/26 stellt sich vor
Sie interessieren sich für die Regularien im Fach Mathematik?

